Hans-Jörg Müller

Hans-Jochen Müller – Ja zur Endlichkeit mithilfe der Ahnen

Die Transformation von Trauer zu Dankbarkeit mit einem westafrikanischen Ritual

Ahnen- und Trauerrituale spielen in traditionellen Gesellschaften eine wichtige Rolle. Hier wird der Kreislauf des Lebens gewürdigt wie auch Kontakt zu den Ahnen aufgenommen, um sie um ihren weisen Rat zu bitten, oder um sie wissen zu lassen, dass man ihrer gedenkt. Der Autor nahm selbst an einem westafrikanischen Ritual teil und passierte die Schwelle zwischen der hiesigen Welt und der der Ahnen. Hier berichtet er von seinen Erlebnissen und der inneren, nachhaltigen Wandlung, die darauffolgte.

»Die ersten Psychotherapeuten waren die Schamanen!«

Die Präsenz des Todes begleitet uns unser ganzes Leben lang vom Tag der Geburt bis zum letzten Atemzug. In unserer auf Selbstoptimierung ausgerichteten Leistungsgesellschaft werden Verlust, Alter, Krankheit und Tod so weit wie möglich verdrängt, obwohl ausnahmslos jeder im Laufe des Lebens mit der Vergänglichkeit des Daseins konfrontiert wird. Was wäre, wenn wir vorbehaltlos Ja zu unserer Begrenztheit sagen könnten? Der irische Philosoph John O‘Donohue (2010) formuliert es so: »Wunden werden uns nicht zugefügt, um uns zu erniedrigen und einzuschüchtern; sie werden uns zuteil, damit wir uns öffnen und es der Güte, dem Mitgefühl und der Schönheit ermöglichen, in uns Wurzeln zu schlagen. Wunden halten kostbare Geschenke für uns bereit; doch es erfordert eine harte Lehrzeit, ehe sich die Tür des Segens für uns öffnet.« Im folgenden Erfahrungsbericht eines westafrikanischen Ahnenrituals lernt der Autor das befreiende Geschenk des Trauerns kennen. 

In meinem Psychologiestudium wurde mir eine gehörige Portion Skepsis antrainiert. Jahrelang wurden uns empirische Grundlagen und mathematische Forschungsmethoden eingetrichtert und ich erinnere mich gut an die erste Vorlesung über Psychotherapie, in der ich voller Spannung saß, um endlich die Anwendung dieser modernen und wissenschaftlich geprüften Techniken zu erfahren. Die Überraschung hätte kaum größer sein können: Der Professor startete ein Tonband, beschallte uns mit rhythmischen Trommeln und verstörte uns mit der folgenden Aussage: »Die ersten Psychotherapeuten waren die Schamanen!« Dies galt es erst einmal zu verdauen. Mit der Zeit erwuchs daraus die Frage: Könnte das Potenzial von schamanischen Praktiken heute noch in der westlichen Welt relevant sein? Und könnte deren Nutzen sogar über persönliche Heilung hinausgehen und auch auf der Ebene des menschlichen Zusammenlebens hilfreich sein? Der schottische Autor Alastair McIntosh ist hiervon überzeugt und nennt es ein paradoxes Privileg in der westlichen Welt: Materiell sind wir reicher als jemals zuvor und leiden dennoch unter einer spirituellen Armut, die schwer zu fassen ist. »Wenn wir in unseren entfremdeten Kulturen Sinn wiederherstellen und Heilung erreichen wollen«, schreibt er, »wenn wir uns mit der Entfaltung des menschlichen Potenzials beschäftigen wollen, dann müssen wir erneut bestimmte Techniken lernen, die in manchen Kulturen als ›schamanisch‹ bezeichnet werden.« (McIntosh 2004, Übersetzung vom Autor) 

»Wunden werden uns zuteil, damit wir uns öffnen und es der Güte, dem Mitgefühl und der Schönheit ermöglichen, in uns Wurzeln zu schlagen.«

Wunden werden uns zuteil, damit wir uns öffnen und es der Güte, dem Mitgefühl und der Schönheit ermöglichen, in uns Wurzeln zu schlagen. 

Viele Jahre später in einem Wald in Nordengland. Es ist Nacht, aber ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Ein Feuer brennt, der nahe Fluss rauscht, ich höre die Trommeln und einen fremdartigen, tragenden afrikanischen Gesang. Ich gehe zu Mike und tippe ihm auf die Schulter, das ist das verabredete Zeichen. Er bringt mich an die Schwelle, wo unsere Welt endet und die Welt der Verstorbenen beginnt. Wir betreten gemeinsam die Sphäre der Ahnen. Bis auf Mike und seine Freundin habe ich keine der etwa 20 anwesenden Personen jemals zuvor gesehen, und auch bei den beiden ist es ein Jahr her, dass wir uns zufällig auf der winzigen Insel Iona getroffen haben, um ein Kloster zu besuchen, das dort vor etwa 1400 Jahren gegründet wurde. Eine sehr lange Zeit, und doch ist das Ritual, das wir heute durchlaufen, noch Tausende Jahre älter. Und obwohl ich diese Menschen nie vorher gesehen habe, werde ich mich ihnen mein ganzes Leben lang verbunden fühlen, denn wir alle werden nach und nach diese Schwelle zwischen der materiellen und der Ahnenwelt überschreiten. Und wieder zurückkehren. 

Am Nachmittag wurde der Platz für das Ritual vorbereitet. Die Feuerstelle wurde gegraben, mit Steinen und Ästen, Kerzen und Blumen wurden die Grenzen markiert, ein Eingangsportal für den jenseitigen Bereich wurde gebaut und zwei Schreine wurden aufgebaut. Am Trauerschrein werden symbolisch der Schmerz und die Trauer abgelegt. Der Ahnenschrein wurde mit persönlichen Objekten, Fotos und Blumen geschmückt, sodass die Ahnen und Hilfsgeister sich an diesem Ort willkommen fühlen. Dorthin gehe ich nun zusammen mit Mike, es brennen Kerzen und ich setze mich für eine Weile auf den Boden. Ein altes Schwarz-Weiß-Foto vor mir zeigt meinen Großvater als ausgelassenen jungen Mann in den 50er-Jahren, balancierend auf einem Baumstamm. Obwohl ich ihm sehr nahe war und im Alter von 17 seine Hand hielt, als er vor Jahren starb, gibt es vieles, was ich gerne noch von ihm erfahren hätte. Daneben ist ein Foto von meiner Großmutter. Alles Leid, was ihr widerfahren ist – Flucht, Armut, Ermordung von Familienangehörigen, Krankheit –, hat sie nicht zu einem verbitterten Menschen gemacht. Das hat mich schon immer inspiriert. Ihre Bestätigung und Zuversicht waren etwas, was mir nach ihrem Tod sehr gefehlt hat. Mit ihrer Lebenserfahrung vermittelte sie mir die Sicherheit, dass alles gut werden kann.

Hans-Jörg Müller

In dieser Zwischenwelt kann ich meinen Ahnen alles sagen, was noch gesagt werden will, ich bedanke mich für die Liebe, die ich empfangen habe, und bitte um Weisheit für schwierige Situationen und Entscheidungen, die auf mich zukommen. Noch ist alles sehr kopflastig, meine Emotionen sind blockiert, bis Mike mit seiner sanften Stimme zu mir sagt: »Es ist okay!«, und mir seine Hand auf die Schulter legt. Plötzlich kann auch meine Traurigkeit fließen, und mit ihr die Tränen. Nach einer unbestimmten Weile mit weiteren verstorbenen Familienmitgliedern bin ich bereit, wieder zurückzugehen, zurück in die Welt der Lebenden. Ein weiser Mann hat einmal zu mir gesagt: Der Ruf der Toten an uns ist nicht, dass wir auch sterben sollen, sondern mit ihnen leben! Nachdem ich die Schwelle wieder passiere, heißt mich die Gemeinschaft aufs Herzlichste willkommen. Sie umringt und umarmt mich, lässt mich spüren, dass mein Platz (noch) hier ist.

Alle Wesen und Elemente sind verwoben in das große Netz des Lebens. 

Andere aus der Gruppe betrauern in diesem Ritual ihre Eltern, ungeborene Kinder, Selbstmörder, Partner, zerbrochene Beziehungen, verpasste Chancen oder auch unseren brutalen Umgang mit der Natur. Häufig geht es bei Trauer um mangelnden Gefühlsausdruck, ob Traurigkeit, Wut, Schuldgefühle oder Verlassenheit. Manchmal gibt es Unerledigtes, Ungeklärtes oder eine schlichte Weigerung, den Tod zu akzeptieren. Das kann auf Dauer krank machen. Heute Nacht tragen wir alle zusammen diese kollektive Trauer mit, die unserer rituellen Gemeinschaft und der Erde dient, auf der wir stehen. Zusammen ist es leichter, den Schmerz zuzulassen, wenn nötig auch herauszuschreien, und das vielfach Verdrängte wird plötzlich erträglich. Stunden später geht es nach der Zeremonie zurück ins Camp, im Licht der Lampen den Hang hinauf, vorbei an den Bäumen und den Schachtelhalmen, die schon den Planeten bevölkerten, bevor es die Menschen gab. Ich starre noch schweigend eine Weile ins Feuer und schlafe dann erschöpft ein. 

Hans-Jörg Müller

Diese Tradition stammt aus der Kultur der Dagara in Burkina Faso und zählt zu den Wasserritualen, die der Versöhnung und Reinigung dienen. Malidoma Somé, ein Dagara-Ältester, definiert ein Ritual als »Verweben individueller Persönlichkeiten und Eigenschaften in eine Gemeinschaft, die mit den Kräften der Natur interagiert. Wir meinen, Zusammenkünfte von Menschen mit klarem Wissen über Heilungsvorgänge und einem felsenfesten Vertrauen auf die Kräfte der unsichtbaren Welt« – während die Grundbestandteile des Rituals festgelegt sind, wie das aufwendige Gestalten des rituellen Raumes, die Anrufung des Göttlichen, der Hilfsgeister und Ahnen, der Heilungsprozess und die Wiederherstellung des Naturzustandes. Aber niemand kann zuvor sagen, was genau passiert und wie lange es dauert. Gerade für den Heilungsvorgang ist es wichtig, die Kontrolle abzugeben, der Intuition zu folgen und sich dem Geschehen anzuvertrauen. Deshalb ist auch die Dauer ungewiss, es ist zu Ende, wenn es zu Ende ist und jeder der Teilnehmer sich mit seinen Anliegen auseinandersetzen konnte. 

Nach der Weisheit der Dagara trägt jeder Mensch eine wichtige Gabe (»Medizin«) in sich, die die Gemeinschaft dringend braucht. Bei der Geburt wird aber vergessen, worin diese Bestimmung besteht, und es ist die Aufgabe eines jeden, diese herauszufinden und zu verwirklichen. Es geht um Verbundenheit mit den Ahnen und den Urenkeln, den Nächsten und den Fernsten, zeitlich und räumlich und über die menschliche Spezies hinweg. Alle Wesen und Elemente sind verwoben in das große Netz des Lebens. Es geht um Achtsamkeit im respektvollen Miteinander und den eigenen inneren Prozessen gegenüber. 

»Wenn alte Konflikte nicht gelöst werden, setzen sie sich zuweilen auf unheimliche Weise fort.«

Ob es sich bei den Begegnungen um tatsächliche Geister handelt oder um innere Repräsentanten, Metaphern und externalisierte Emotionen, entzieht sich der objektiven Wissenschaft. Vermutlich ist das auch nicht so wichtig wie das persönliche Erleben. Als Psychotherapeut beobachte ich regelmäßig den Einfluss der Vorfahren auf das eigene Lebensschicksal. Wenn alte Konflikte nicht gelöst werden, setzen sie sich zuweilen auf unheimliche Weise fort. Ein eindrucksvolles Beispiel war ein Patient, der sich mir nach einem Suizidversuch anvertraute. Er stellte schockiert fest, dass der scheinbar willkürlich gewählte Tag seines geplanten Abschieds haargenau jenes Datum war, an dem sein Vater viele Jahre zuvor verstarb. Dies geschah zudem im gleichen Lebensalter, das der Patient nun hatte. Wir kamen gemeinsam zu dem Schluss, dass sein Unbewusstes ihm quasi verboten hatte, den Vater zu überleben, da er sich so sehr mit ihm identifizierte.

Wir alle entstammen aus Wasser und Feuer. 

Ziel ist das Loslassen von unnötigem Ballast und das Erreichen einer Grundhaltung von Dankbarkeit. Dies drückt sich in den kleinen Ritualen aus, die wir gemeinsam durchführen, wenn wir uns um die Flammen oder am Flussufer versammeln. Jeden Morgen wird dem Feuer und dem Wasser eine kleine Opfergabe als Anerkennung gebracht, dass wir alle diesen Elementen entstammen. Die Monate vor unserer Geburt verbringen wir im Fruchtwasser, und irgendwann in dieser Zeit bewirkt ein Funke oder elektrischer Impuls unseren ersten Herzschlag. Kedar Brown, Therapeut und Heilkundiger, der das Retreat leitet, hat diese Rituale aus unterschiedlichen indigenen Kulturen über viele Jahre gelernt, unter anderem von Malidoma Somé und Stephen Foster, und in einzigartiger Weise kombiniert. Seine Erfahrung, Herzlichkeit und Besonnenheit vermitteln das nötige Vertrauen, um sich auf die Prozesse einzulassen. Immer wieder überrascht es mich, wie natürlich sich alle Rituale anfühlen. Kann es daran liegen, dass wir hier mit unserem archaischen kulturellen Erbe in Berührung kommen, bevor Sprachen, Traditionen, Ideen und Territorien die Menschheit tausendfach zersplittert haben? Die Teilnehmer haben die verschiedensten Hintergründe und sind alles hellhäutige Westler, was durchaus eine Ironie in sich birgt. Als wir nach den vier Tagen auseinandergehen, ist spürbar, dass auch zwischen uns etwas gewachsen ist, und es fällt schwer, sich zu verabschieden. Beim Abschlussritual reihen wir uns mit einem Stein in der Hand auf, wir sehen nacheinander jedem ins Gesicht, und die Steine werden aneinandergestoßen, während wir uns gegenseitig für die nächste Zeit Mut zusprechen. 

Auch wenn das Retreat sehr bereichernd und horizonterweiternd war, hatte ich keine Vorstellung, welche weiteren Folgen es nach sich ziehen würde. Aber genauso wie es Signale gab, die mich zu dieser Erfahrung geleitet haben, gab es auch hinterher immer wieder Aspekte, die mich daran erinnern, das, was ich erfahren habe, wertzuschätzen und zu bewahren! Auf einer Fachkonferenz in Prag lerne ich wenig später jemanden kennen, der ebenfalls mit Malidoma zusammengearbeitet hat. In einer therapeutischen Weiterbildung soll ich mir einen Dialog mit einem verstorbenen Familienmitglied vorstellen. Auf einer Afrikareise kann ich eine nächtliche Trauerprozession beobachten. Und dann sind da die Kleinigkeiten, die ich mir angeeignet habe. Ab und an getrockneten Salbei anzünden, die Mondphasen und Jahreszeitenwechsel bewusster wahrnehmen oder einfach über das Licht in den Wolken und die Stimme des Vogels im Baum staunen. Nichts ist wertvoller als das Leben. Und die Liebe, die Leben hervorbringt. 

»Wir sind niemals wirklich allein. Die Ahnen verlassen uns nie.«

Man könnte den Effekt folgendermaßen beschreiben: Eine Tür ist aufgegangen, die mich neu mit Erfahrungen aus meiner eigenen Biografie verbunden hat, und darüber hinaus mit dem, was man das spirituelle Familienerbe nennen könnte. Verändert hat sich meine Haltung dazu: Wo früher Verbitterung und Schmerz im Vordergrund standen, kann ich heute mehr Respekt und Mitgefühl aufbringen. Dass ich bin und wie ich bin ist das Resultat von unzähligen Menschen und Ereignissen. Von Schicksalsschlägen und Entscheidungen, Kampf, Mut, Verzweiflung, Glaube, Hoffnung und Liebe. Vieles fühlt sich aus dieser Perspektive ganzer, heiler, vielleicht sogar heiliger an.

Wir sind niemals wirklich allein. Die Ahnen verlassen uns nie.

Ohne innere Heimat kommt es oft zum Ausbrennen oder zum Ausverkauf der Seele, zu völliger Erschöpfung oder zu leerem Konsumrausch.

Oftmals sind wir so stolz auf unsere vermeintliche Entwicklung in diesem Teil der Welt, den wir für den zivilisierten halten, und bauen innerliche und äußerliche Grenzen auf. Aber Fortschritt heißt eben nicht, seine Wurzeln zu vergessen, sondern sich bewusst zu werden, wo wir herkommen! Ein Entwicklungshelfer hörte einmal im Dschungel die staunende Frage von einem Stammesmitglied: »Ihr Weiße wart auch einmal Ureinwohner?« Manchmal sind wir gut beraten, uns klarzumachen, in welchen Teilen der Welt der aufrechte Gang eigentlich entwickelt wurde. Ohne innere Heimat kommt es oft zum Ausbrennen oder zum Ausverkauf der Seele, zu völliger Erschöpfung oder zu leerem Konsumrausch. Die transgenerationale Perspektive und Rückbesinnung auf die Ahnen können uns vor Täuschungen bewahren und verdeutlichen, was wirklich zählt: Liebe und Verbundenheit. Darin liegt die große Chance von Ritualen wie diesem. Oder wie Somé (2001) sagt: »Wenn die Pfade dieser beiden Welten aufeinander zulaufen, könnte das schließlich dazu führen, dass der materielle Überfluss die Schreie des Körpers der Dritten Welt nach Nahrung stillt, und der spirituelle Reichtum der Dritten Welt die hungrige Seele des Westens sättigt.«

Literatur
Alastair McIntosh (2004). Soil and Soul.
John O’Donohue (2010). Echo der Seele 
Malidoma P. Somé (2001). Die Weisheit Afrikas 

www.ritesofpassagecouncil.org 
www.mountofoaks.org

Hans-Jörg Müller

Zum Autor 

Hajo Müller ist Diplom-Psychologe und nach einem Berufseinstieg in Wirtschaft und Bildung heute als approbierter Psychotherapeut in einer Klinik im Berliner Umland tätig. Dort leitet er eine achtsamkeitsbasierte Suchtgruppe. Er befasst sich seit einigen Jahren mit Yoga, Meditation, Zenbogenschießen, Naturspiritualität, christlicher Mystik und transpersonaler Psychologie. Er ist davon überzeugt, dass die Wiederentdeckung alter überlieferter Traditionen uns nicht nur individuell enorm bereichert, sondern darüber hinaus auch heilsame Impulse für die Fehlentwicklungen der postmodernen Gesellschaft setzen kann. 

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