Carina Preuß – Täglich kleine Schritte für mehr Wohlbefinden

Gesunde Gewohnheiten etablieren

Der Ayurveda appelliert an uns, Verantwortung für unsere eigene Gesundheit zu übernehmen. Insbesondere unsere tägliche Routine hat weitgreifende Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Wie sich gesunde Gewohnheiten leicht antrainieren und in den Alltag einbinden lassen, verrät Carina Preuß.

Unser Körper ist ein Naturprodukt und seine Funktionen unterliegen den Naturgesetzen des Lebens. Eines dieser wunderbaren Naturgesetze ist, dass jeder Körper automatisch so eingestellt ist, dass er das Bestmögliche aus den Gegebenheiten herausholt, denen er ausgesetzt ist. Seine Ziele sind immer: höchste Lebensenergie, maximales Wohlbefinden und optimale Gesundheit.
Die Frage ist, welchen Gegebenheiten setzen Sie Ihren Körper aus? Was sind Ihre alltäglichen Gewohnheiten? Was bekommt er zu essen und zu trinken? Wie bewegen Sie ihn und welche Giftstoffe lassen Sie ihn aufnehmen? Welchem Wetter setzen Sie ihn aus und wie oft belasten Sie ihn mit Stress? Wann lassen Sie ihn abends schlafen gehen und wie oft geben Sie ihm Raum zum Regenerieren? Wie behandeln Sie ihn in Ihren Gedanken und welche Worte richten Sie regelmäßig an ihn?
All das bedingt nämlich, ob der bestmögliche Output schlecht, mittelmäßig, gut oder sehr gut ist. Ob Ihr Wohlbefinden, Ihre Energie und Ihre Gesundheit auf halber Batterie stehen oder auf voller. 

Alltags-Grundeinstellungen

Wir alle haben sie, die alltäglichen Gewohnheiten. Manche sind gesundheitsfördernd und manche eher gesundheitsdestruktiv. Manche hat man schon seit eh und je und manche kommen über die Zeit dazu. Drei Dinge haben jedoch alle Gewohnheiten gemeinsam: 

  1. Man hat sie sich alle irgendwann einmal angewöhnt.
  2. Sie laufen quasi automatisch ab.
  3. Sie bestimmen, wie gesund und wohl man sich fühlt, wie leistungsfähig, gesund und in Balance man ist.

Im Grunde genommen sind Gewohnheiten so etwas wie Alltags-Grundeinstellungen. Und wenn Sie schon eine Ess-Gewohnheit haben, genauso wie eine Trink-Gewohnheit, eine Schlaf-Gewohnheit, eine Sport-Gewohnheit, eine Stress-Gewohnheit oder eine Atem-Gewohnheit, warum sollten Sie dann nicht bewusst gesunde Gewohnheiten etablieren, die dazu führen, dass Sie automatisch mehr Wohlbefinden, mehr Lebensenergie, mehr Leistungsfähigkeit, mehr Immunkraft, mehr Resilienz und mehr mentale Balance haben? 

Gesunde Gewohnheiten antrainieren

Die gute Nachricht: Alle Gewohnheiten, die man sich irgendwann antrainiert hat, kann man sich auch wieder abtrainieren. Und dann durch eine bessere ersetzen. Hier finden Sie Tipps, wie Sie dabei am besten vorgehen können:

  • Werden Sie sich als Erstes bewusst, welche Gewohnheiten Sie genau haben. Schreiben Sie diese am besten über mehrere Tage auf. Beobachten Sie zum Beispiel, wann Sie wo wie viel wovon essen und trinken, wann und wie oft Sie auf Toilette gehen, was Sie jeden Morgen, jeden Mittag und jeden Abend tun und welcher Sportart Sie wann, wie lange und wie intensiv nachgehen.
  • Beobachten Sie zudem bei jedem Punkt, wie Sie sich damit fühlen. Nährt oder energetisiert Sie, was Sie tun? Oder zehrt es Sie sogar aus, macht Sie müde und schlapp?
  • Nach ein paar Tagen kringeln Sie vorerst EINE Gewohnheit ein, die Sie nicht als gesundheitsförderlich ansehen. 
  • Im nächsten Schritt überlegen Sie sich, wie Sie diese ändern könnten, damit Sie Ihre Gesundheit, Ihre Lebensenergie, Ihr Wohlbefinden und Ihre mentale Balance besser fördern. 
  • Gehen Sie gedanklich durch, wie Sie es sich am leichtesten machen können, die alte Gewohnheit durch eine positive zu ersetzen. Am besten machen Sie sich einen Plan, damit es Ihnen auch gelingt. 
  • Bitten Sie wenn möglich Ihr Umfeld freundlich darum, Sie dabei zu unterstützen. Denn was Sie bei einer Gewohnheitsumstellung nicht gebrauchen können, sind demotivierende Worte von Familienmitgliedern, weil Sie zu Hause etwas anders machen als sonst. 
  • Wichtiger Tipp: Sollten Sie sich wünschen, dass beispielsweise Ihr Partner oder Ihre Partnerin, Ihre Kinder oder Mitbewohner gemeinsam mit Ihnen eine Gewohnheit umstellen, sprechen Sie dies als Vorschlag oder Idee an. Worauf einige allergisch reagieren könnten, ist, wenn Sie einfach für den ganzen Familienhaushalt bestimmen, dass etwas anders gemacht wird. Sie könnten es positiv verpacken, indem Sie anregen, gemeinsam eine Challenge auf Zeit durchzuführen, um eine neue Gewohnheit auszutesten. 
  • Geben Sie sich 30 Tage Zeit, um diese eine Gewohnheit fest zu etablieren, und vergessen Sie dabei die Leichtigkeit nicht. Seien Sie nicht sauer, wenn Sie es zwischendurch einen Tag vergessen haben, und motivieren Sie sich selbst auf positive Weise, es ab morgen wieder anders zu machen.

Eigenverantwortung übernehmen

Vielleicht fragen Sie sich, was denn eigentlich gesunde Gewohnheiten sind, und kommen bei all dem Überangebot an Diäten, Lebensstilen und Gesundheitsansätzen völlig durcheinander. Das Schöne am Ayurveda ist, dass jeder Mensch darin seine ganz individuellen Antworten finden kann. Denn Ayurveda heißt übersetzt »Das Wissen vom Leben« und beschreibt nichts anderes als die Gesetze der Natur, die in unserem menschlichen Körper und Geist walten. Kennt man diese Gesetze gut, kann man viel leichter im Einklang mit ihnen leben und macht es Körper und Geist viel einfacher, Energie und Wohlbefinden zu kreieren.

Ayurveda heißt übersetzt »Das Wissen vom Leben« und beschreibt nichts anderes als die Gesetze der Natur, die in unserem menschlichen Körper und Geist walten.

Aber warum ist Ayurveda seit mehr als fünf Jahrtausenden so erfolgreich? Ayurveda ist eben keine kurzlebige Diätform, kein neumodischer Lifestyle oder Trend, sondern ein holistisches Medizinsystem, das seinen Fokus auf einen gesunden Lebensstil hat. Denn Krankheiten, aber auch der Zustand von vollkommener Gesundheit, entstehen laut dem uralten Wissen des Lebens aus dem, was wir täglich tun. Womit wir wieder bei den Gewohnheiten wären. Um jedoch wirklich langfristig erfolgreich zu sein, muss jeder Lebensstil genau auf das individuelle Naturell eines jeden abgestimmt sein. Das heißt, die besten Gewohnheiten von Ihnen mögen eventuell nicht die idealsten für Ihre Frau oder Ihren Mann, Ihre Kinder, Freunde oder Nachbarn sein. Sie sind einzigartig, und es gilt, genau herauszufinden, was für Sie – und nur für Sie – am besten passt!

Was ist das Beste für mich?

Um zum Beispiel genau herauszufinden, welches Essverhalten, welche Schlafrhythmen, welche Sportart, welche Stresskompensation oder welche Getränke am gesundheitsförderlichsten für Ihr ganz persönliches Naturell sind, gibt es folgende Möglichkeiten: 

  1. Eine ausführliche Konsultation mit einem erfahrenen Ayurveda-Mediziner, der Ihr Naturell erforscht.
  2. Das Studieren Ihres eigenen Naturells mittels der Ayurveda-Typenlehre durch Bücher, Podcasts, Onlinekurse und Live-Seminare.
  3. Das stetige Beobachten Ihrer eigenen Körpersignale und das Bewusstwerden darüber, was Ihr Körper und Geist wirklich braucht, um sich maximal gesund, energetisiert und wohlzufühlen.
Carina Preuß

Gemeinsam als Trio werden diese Herangehensweisen einen Lebensstil mit all Ihren Alltags-Grundeinstellungen, den Gewohnheiten, kreieren, der zu 100 Prozent auf Sie zugeschnitten ist. Das ist so etwas wie Ihre ganz persönliche Diätform, nur noch viel mehr als das, nämlich ein ganzheitlicher Lebensstil. Und vor allem viel funktionaler als alles, was Sie bisher ausprobiert haben.
Das einzige Manko: Sie müssen die notwendige Zeit investieren. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass es sich lohnt und sich vor allem langfristig auszahlt, wenn Sie jeden Tag etwas Zeit in Ihre Gesundheit investieren. Denn einer der ältesten Ayurveda-Ärzte sagte bereits vor etwa 3000 Jahren: »Wer nicht stets etwas Zeit und Geld in seine Gesundheit investiert, der muss früher oder später viel Zeit und Geld auf einmal für Krankheiten investieren.«

Die Ayurveda-Typenlehre

Bereits bei Ihrer Zeugung steht beispielsweise fest, ob Sie eher einen feingliedrigen, muskulösen oder stämmigen Körperbau haben, ob Sie eher eine sensible, starke oder langsame Verdauung haben, ob Sie eher gewissenhaft, kreativ oder durchsetzungsvermögend sind. Kurzum: Ihre Gene, der Gesundheitszustand Ihrer Eltern bei der Zeugung, aber auch wie es Ihrer Mutter während der Schwangerschaft ging, beeinflusst maßgeblich, wer Sie später sein werden.
Im Ayurveda beschreiben wir das Urnaturell eines jeden mit den drei Typen vata, pitta und kapha. Wichtig zu wissen ist: Jeder Mensch erhält seine ganz individuelle Ausprägung dieser drei Urkräfte, die im Sanskrit doshas genannt werden. So, wie jede Farbe aus den drei Grundfarben gemischt ist und jede Nuance ihren ganz speziellen Charakter hat, setzt sich das Urnaturell eines jeden Menschen aus den drei doshas vata, pitta und kapha auf ganz einzigartige Weise zusammen. Diese dosha-Ausprägung bestimmt Ihre Talente und Stärken, Ihre Neigungen und Ihre Vorlieben, aber auch Ihre Abneigungen und Anfälligkeiten. 

Vata, pitta und kapha

Vata-Typen sind von ihren Eigenschaften her eher feingliedrig, schmal, schnell, sensibel, kreativ, flexibel und flattern am liebsten neugierig, entdeckungslustig und leicht wie ein Schmetterling durch die Welt. Vata-Typen haben ein hohes Maß an Bewegungsdrang und lieben es, Neues zu erforschen. Sie wollen frei sein, um ihrem ideenreichen und kreativen Geist Ausdruck zu verleihen, und sind Meister der bunten, lebhaften und enthusiastischen Kommunikation.
Pitta-Typen sind Macher-Typen, durchsetzungsstark, charismatisch, dominant, können gut überzeugen und lieben es, das Zepter in der Hand zu halten. Sie haben eher einen muskulösen Körperbau, markante Gesichtszüge und einen einschneidenden Blick. Der pitta-Typ will bewegen, vorankommen, sich messen und definitiv immer gewinnen. Dafür scheut er keine Mühe und Arbeit, legt Mut und Kühnheit an den Tag und überzeugt mit klaren Argumenten. Menschen mit hohem pitta-Anteil sind hitzig, temperamentvoll und können, wenn der Vulkan überläuft, auch sehr laut werden. 

Carina Preuß

Kapha-Typen haben in der Regel breite Augenbrauen, große Augen, eine breite Stirn, ölige und feste Haut, stämmige Gliedmaßen, eine voluminöse Stimme, breite Gelenke und Finger, viel Stärke und Ausdauer. Kapha-Typen sind die allergrößten Gewohnheitstiere, haben ein starkes Immunsystem und viel Geduld. Menschen mit viel kapha-Anteil lieben es, zu kochen, zu schmausen und haben immer offene Arme für andere. Für ihre engsten Menschen sind sie ein Fels in der Brandung und sie strahlen viel Sicherheit und Schutz aus.

Ayurveda-Tipps für jedermann

Obgleich jeder Lebensstil ganz individuell an das eigene dosha-Naturell angepasst sein muss, damit er bestmögliche Resultate erzielt, gibt es einige Gewohnheits-Tipps, die der Ayurveda für jedermann bereithält. Im Folgenden möchte ich Ihnen zehn Ayurveda-Gewohnheiten vorstellen, von denen Sie sich fürs Erste eine zum »Antrainieren« aussuchen können. 

  1. Essen Sie Ihre Hauptmahlzeit mittags! Über die Mittagszeit haben wir grundsätzlich mehr Verdauungsleistung und können die größte Nahrungsmenge und Vielfalt zu uns nehmen. Abends sollte die Nahrung weniger und leichter verdaubar sein, damit Sie nichts mehr im Magen haben, sobald Sie sich schlafen legen. 
  2. Essen Sie nur mit Hunger (nicht zu verwechseln mit Heißhunger oder reinem Appetit). Bauen Sie ein gutes Gefühl für Ihren Hunger auf und essen Sie erst, wenn Sie wirklich physischen Hunger verspüren. Vorsicht nur, nach 20 Uhr sollten Sie in der Regel lieber nichts mehr essen. Sollten Sie dann noch Hunger bekommen, trinken Sie eine warme Mandel- oder Hafermilch, um den Hunger zu besänftigen. 
  3. Trinken Sie morgens direkt nach dem Aufstehen 0,5–1 Liter lauwarmes Wasser. Das regt Ihre Peristaltik an und fördert die morgendliche Darmentleerung (wichtig!). Danach auf den Hunger warten, bis Sie frühstücken; das kann bis zu einer Stunde dauern. Um sich daran zu gewöhnen, beginnen Sie besser mit einem Glas und steigern die Trinkmenge langsam über einige Tage. 
  4. Trinken Sie generell nichts oder nur 2–3 Schlückchen zum Essen. Um gut zu verdauen, brauchen die Verdauungssäfte im Magen eine gewisse Konzentration, die durch Getränke verflüssigt wird. Das merkt man übrigens direkt daran, dass der Hunger direkt nach dem Trinken vorerst versiegt. Ideal ist es, bis maximal 20 Minuten vor der Mahlzeit zu trinken und erst wieder etwa 60 Minuten danach zu starten. 
  5. Schlafen Sie soweit möglich spätestens ab 22 Uhr, denn die Stunden zwischen 22 und 2 Uhr morgens sind die allerwichtigsten für Ihre körperliche und geistige Regeneration.
  6. Wenn Sie schlecht einschlafen können, geben Sie sich für fünf Minuten eine entspannende Fußmassage mit warmem Sesamöl. Die Bewegungen sollten beruhigend und langsam sein. Lassen Sie sich einfach intuitiv leiten, es bedarf keiner bestimmten Technik. Noch schöner ist es natürlich, sich die Füße massieren zu lassen. Erfahrungsgemäß schaltet der ratternde Kopf durch solch eine Fußmassage schnell ab und die Müdigkeit darf einziehen. 
  7. Unterstützen Sie Ihre körperliche Reinigungsfunktion mit morgendlichem Zungenschaben und Ölziehen, um Altlasten aus dem Darm, die sich über Nacht auf der Zunge ablagern, zu entfernen. Ein Zungenschaber aus Edelstahl oder einem anderen Metall eignet sich wunderbar, um den schlecht riechenden Belag am Morgen von der Zunge zu entfernen. Für die anschließende zwei- bis dreiminütige Ölung des Mundraumes eignet sich vor allem gereiftes Sesamöl gut. 
  8. Die Luft ist unser wichtigster Energielieferant. Gehen Sie täglich an die frische Luft und nehmen Sie bewusst 20 ganz tiefe Atemzüge, bis die Lunge bis zu den Lungenspitzen voll ist. Beim Ausatmen pressen Sie alle Luft aus der Lunge heraus, indem Sie Ihren Bauch fest einziehen. Die beste und reinste Luft können Sie übrigens im Wald einatmen. 
  9. Meditieren Sie täglich, und wenn es nur eine Minute ist. Es ist wissenschaftlich belegt, dass die Meditation einen stark entspannenden Effekt auf unser Nervensystem hat und bewirkt, dass sich unser Geist von allein ordnet und klarer wird. Auch auf die physische Gesundheit hat die Meditation einen positiven Effekt, denn ohne Stress funktionieren alle Körperfunktionen wie die Verdauung und das Immunsystem viel besser.
  10. Überprüfen Sie mehrmals täglich Ihre Gesichtszüge. Sind sie angespannt oder lächeln Sie sogar leicht? Ersteres bewirkt im Körper, dass vermehrt Stresshormone ausgeschüttet werden. Allein durch die Nervenverbindungen der Gesichtsmuskeln wird dem Körper signalisiert, dass etwas Negatives oder sogar Bedrohliches passiert. Aber wenn Sie lächeln, erhält Ihr Körper die Signale über die Gesichtsmuskulatur, dass sich etwas Schönes oder Erfreuliches ereignet, und die Hormondrüsen setzen dies in ein spürbares Empfinden um und Glückshormone werden ausgeschüttet. Dabei kann der Körper nicht unterscheiden, ob es ein echtes oder ein aufgesetztes Lächeln ist. Einfacher Tipp: Klemmen Sie regelmäßig einen Stift zwischen die Zähne, dann lächeln Sie automatisch.

Da ist noch so viel Raum nach oben!

Eins kann ich Ihnen versichern: Wenn Sie erst einmal starten, den Ayurveda in Ihr Leben zu integrieren, werden Sie Ihre neuen Gewohnheiten nie wieder hergeben wollen! Denn sukzessive werden Sie merken, dass Sie wacher, energiereicher und fröhlicher sind, sich besser in Ihrer Haut fühlen, vielleicht sogar besser schlafen, weniger kränkeln, mehr Komplimente bekommen, eine bessere Verdauung haben und sich einfach rundum wohler fühlen. 

Ayurveda macht nichts Geringeres, als Ihren Körper und Geist in ihren Idealzustand zu bringen.

Denn Ayurveda macht nichts Geringeres, als Ihren Körper und Geist in ihren Idealzustand zu bringen. Sollten Sie sich jetzt bereits meistens gut fühlen, werden Sie nach der erfolgreichen Umstellung hin zu gesunden Gewohnheiten ziemlich sicher spüren, dass da noch Raum nach oben war, um Ihre Lebensqualität noch ein Stückchen weiter nach oben auszubauen.
Viel Spaß beim Ausprobieren! 

Carina Preuß

Zur Autorin

Carina Preuß ist die Geschäftsführerin des bekannten 5-Sterne-Ayurveda-Kur-Resorts in Traben-Trarbach. Sie brennt dafür, andere Menschen zu einem gesünderen Leben mit Ayurveda zu inspirieren, und gibt ihr breites Ayurveda-Wissen in Vorträgen und in ihrem Mein Ayurveda Lifestyle Onlinekurs auf moderne und inspirierende Art weiter.

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